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Joachim Drinhaus  
16. Juli 2003

Familie Drinhaus.
 

Drinhaus’ Wahlkampf-Resümee
Kurz vor dem Termin der Wahl des Ersten Stadtrats meldet sich noch einmal der Kandidat von CDU und FDP, der 43-jährige Joachim Drinhaus, persönlich zu Wort:
„Vor nicht ganz zwei Monaten haben mich meine Parteifreunde in das Rennen um das Amt des Ersten Stadtrats geschickt. Seit ich erstmals von der Möglichkeit einer Kandidatur hörte, war ich fasziniert von den Chancen, die dieses Amt für die Entwicklung Friedbergs bietet, und die es auszuschöpfen gilt. Vielleicht war neben meinen damals schon dargestellten bisherigen beruflichen und außerberuflichen Erfahrungen auch meine Begeisterung für diese Aufgabe mit ausschlaggebend, dass ich nicht nur die CDU sondern auch die FDP überzeugen konnte, mit frischem Schwung und einigen neuen Denkansätzen tätig werden zu wollen.“

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15. Juli 2003
 
Drinhaus beim Internationalen Zentrum Friedberg
Der Stadtratskandidat Joachim Drinhaus (CDU) informierte sich über die Ziele des Vereins Internationales Zentrum Friedberg e.V. und das Zusammenleben zwischen deutschen und ausländischen Mitbürgern in Friedberg. Bei einem Besuch des Internationalen Spielefestes mit seiner Familie konnte er erste Eindrücke über das Engagement des Internationalen Zentrums im Bereich der Förderung von Begegnungen sammeln.

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14. Juli 2003

Joachim Drinhaus informiert sich am Stand der IG B3a.
 

Selbstverständliche Unterschrift
Drinhaus nutzte seinen IRONMAN-Besuch auch zu einem Informationsgespräch am Stand der „Interessengemeinschaft B 3a - Ausbau jetzt! (IGB3a)“
Wie so oft konnte man Joachim Drinhaus, der am Donnerstag bei der Wahl des Ersten Stadtrats gegen den Amtsinhaber antritt, in Friedberg auch am Sonntag vor Ort antreffen. Anlässlich der Ironman-Veranstaltung sagte Drinhaus: „Diese Veranstaltung ist für Friedberg eine großartige Werbung. Es war schön mitzuerleben, welche Begeisterung bei den Radsport- und Ironman-Fans an der Strecke zu spüren war, wie dieses von den Sportlern aufgenommen und oft lächelnd und winkend quittiert wurde. Ich hoffe, dass auch die Anlieger der Strecke und manche Autofahrer trotz zwangsläufiger Beeinträchtigungen auch in Zukunft Verständnis aufbringen und den positiven Werbeeffekt für und die Gemeinsamkeit in Friedberg in den Vordergrund stellen.“

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11. Juli 2003

Joachim Drinhaus und Wolfgang Schäfer auf der Seewiese.
 

Drinhaus: Bedenken gegen Grundsatzbeschluss Seewiese sind inhaltlich lösbar
Joachim Drinhaus, Kandidat von CDU und FDP für die Wahl zum Ersten Stadtrat, nutzte seinen Besuch des Internationalen Spielefestes am 29. Juni zu einem vereinbarten ausführlichen Gespräch mit Wolfgang Schäfer, dem Vorsitzenden des „Förderverein des Naherholungsgebietes Seewiese e.V.“ an dessen Informationsstand. Der Verein konnte sowohl darauf hinweisen, dass er nicht nur eine stattliche Zahl von Stadtverordneten zu seinen Mitgliedern zählen kann, als auch bisher schon Unterschriften von vielen Friedbergern als grundsätzliche Befürworter des Projektes sammeln konnte.

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3. Juli 2003

Familie Drinhaus vor der Friedberger Burg.
 

Familie Drinhaus auf dem Altstadtfest - Eine Nachlese für die Zukunft
Gerne habe ich mit meiner Familie Eindrücke gesammelt, wie in Friedberg das beliebte Altstadtfest begangen wird und danke dabei allen, die uns zeitweise begleitet haben, um die ein oder andere Information zu geben oder auch mal gemeinsam anzustoßen, besonders nach dem schwierigen Beginn im Sommer-Outfit bei Sturm und Regen am Samstag. 
Hervorheben möchte ich das Ambiente im Bereich der Burg, aber auch den Ausgangspunkt, die Altstadt um den Fünffingerplatz, als Namensgeberin des Festes, deren Bedeutung hierbei auch in Zukunft nicht verloren gehen sollte.

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2. Juli 2003

Altes Hallenbad in Friedberg
 

Altes Hallenbad - Drinhaus vermisst Vermarktungsstrategie
„Spätestens seit der Vorstellung der Pläne eines Visionärs in Hessen 3 musste jedem deutlich werden: da läuft seit über 20 Jahren etwas schief“, so Drinhaus als Reaktion auf einen Bericht in der Sendung „bilderbogen“ am 20.06.2003 im Hessenfernsehen. „Wie kann es angehen, dass über einen solch’ langen Zeitraum ein im Eigentum der Stadt stehendes und durchaus historisch interessantes Gebäude ungenutzt verfällt?“ fragt Drinhaus so, wie sich schon viele Friedberger gefragt haben. „Jeder Tag, der hier ungenutzt verstreicht, kostet die Stadt und damit die Steuerzahler Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht wird.“

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30. Juni 2003

Prof. Dr. Heinz Riesenhuber und Joachim Drinhaus.
 

Bundesminister a.D. Dr. Heinz Riesenhuber (MdB) im Gespräch mit dem Stadtratskandidaten
 
Bei seinem traditionellen Besuch des Sulzbacher Straßenfestes informierte sich Dr. Heinz Riesenhuber am 28.06.2003 auch über die Kandidatur von Joachim Drinhaus für die Wahl zum Ersten Stadtrat von Friedberg. Riesenhuber ist der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises. Auf Grund seiner auch persönlichen Nähe zu Sulzbach begegneten sich die Politiker in den letzten Jahren bei einer Reihe von unterschiedlichen Anlässen.

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29. Juni 2003

Joachim Drinhaus.
 

Drinhaus will Friedbergs Haushalt und Verwaltung strukturell modernisieren
Der Kandidat für die Stadtratswahl plant für den Fall seiner Wahl und der vorgesehenen Zuweisung der Aufgaben als Kämmerer, die Finanzwirtschaft der Stadt einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen
Drinhaus: „In der heutigen Situation ständiger Unsicherheit über die zukünftige Höhe der Steuereinnahmen ist es erforderlich, die Finanzen einer Stadt so zu ordnen, dass eine größere Planungssicherheit besteht. Wichtig ist dabei nicht, sich vermeintliche Freiräume durch Sparen nach dem Rasenmäherprinzip verschaffen zu wollen. Auch ist die oftmals leicht ausgesprochene Idee von Personaleinsparungen ebenso wenig der richtige Ansatz, wie eine am Ziel vorbei gehende Reduzierung von Mitteln im Bereich Jugend, Kultur und Senioren.“

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20. Juni 2003

Kinderparlament in Sulzbach.
 

Drinhaus für Kinder- und Schülerparlament in Friedberg
Würde als künftiger Erster Stadtrat ein detailliertes Konzept für einen Modellversuch eines Kinderparlamentes in Friedbergs ausarbeiten
Der CDU-Stadtratskandidat Joachim Drinhaus zeigt sich erstaunt, dass in Friedberg keine Institution besteht, die das Interesse von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Themen weckt. Gerade Kinder und Jugendliche nehmen Defizite und Fehlentwicklungen aus einer eigenen Perspektive wahr! Den erwachsenen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern ist diese Sichtweise durchaus nicht mehr so geläufig, trotz eigener Kindheit und eventuellen Erfahrungen als Eltern.

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